Die Versicherungen haben sich im Laufe der Zeit nach und nach den Bedingungen ihrer Umwelt angepasst. Schutz gibt es vor nahezu allen Gefahren, die in der großen weiten Welt lauern. Aber eben nur nahezu … Eine Entwicklung ist an der Versicherungswirtschaft vorbei gelaufen - die des Internets. In den letzten Jahren haben sich nicht nur die Möglichkeiten des WWW enorm gesteigert, auch die Gefahren, die im Netz stecken, haben sich potenziert. Es wurde höchstes Zeit für die Internetpolice. Doch was steckt dahinter?
Die Schäden, die im Netz angerichtet werden können, sollte man nicht unterschätzen. Fast täglich werden Menschen zu Opfern krimineller Machenschaften, die im Internet beheimatet sind. Die Internetpolice kann gegen Betrug und Phishing zwar nichts unternehmen, wohl aber die Folgen abmindern. Wer also mit der Internetpolice surft, kann sicher sein, dass ein möglicher Fall durchs Netz mithilfe eines sinnbildlichen doppelten Bodens aufgefangen wird.
Die Internetpolice deckt im wesentlichen vier Gefahrenbereiche ab: den Kauf im Internet, der Verkauf im Internet, unberechtigte Zugriffe auf Konten und Identitätsmissbrauch. Da wir alle inzwischen zu einem großen Teil unsere privaten oder beruflichen Geschäfte über das Netz erledigen, ist die Angriffsfläche, die wir Kriminellen bieten, ausgesprochen groß. Doch die Internetpolice kann noch mehr. Sie ist auch für Mobbing-Fälle zuständig und bieten Opfern Schutz durch Beratung und Betreuung. Zudem fungiert sie als Rechtsschutzversicherung für Themen, die sich um das Internet drehen.
Selbst wer sich als netzaffin bezeichnen würde, ist vor Betrug und vergleichbaren Maschen nicht gefeit. Die Internetpolice ist daher jedem zu empfehlen, der bei seinen Streifzügen durch das Netz die größtmögliche Sicherheit erwartet. Sicher ist eben sicher, auch und gerade im Internet.
Frage: Was für eine Versicherung ist die Internetpolice eigentlich?
Frage: Wogegen schützt mich die Internetpolice?
Frage: Gibt es weitere Leistungen?
Frage: Wie steht es um meine Pflichten während der Vertragslaufzeit?
Frage: Was muss ich im Schadensfall tun?
Frage: Ich möchte eine andere als die vom Versicherer vorgeschlagene Sicherheitssoftware nutzen. Geht das?
Frage: Wenn ich keinen eigenen Internetanschluss habe, ist die Internet-Police sinnlos, oder?
Frage: Wann kann ich Rechtsberatung oder psychologische Betreuung in Anspruch nehmen?
Frage: Woher weiß der Versicherer, dass ich immer die aktuelle Sicherheitssoftware installiert habe?
Frage: Wie kann ich nachweisen, dass es zu einem Datenverlust gekommen ist?
Frage: An wen kann ich mich im Schadensfall wenden?
Frage: Ich habe bereit einen Viren-Scanner. Muss ich für die Internet-Police wechseln?
Frage: Welche Betriebssysteme kommen für die Internet-Police in Betracht?